Weinhandel
Edles Geschenk aus dem Weinhandel
Wein kann ein edles Geschenk sein. Allerdings sollte man sich vom Fachmann beraten lassen, dem Weinhändler, wenn man selbst nicht allzuviel von dieser Materie versteht.
Unter dem Begriff Weinhandel wird der Handel mit Wein verstanden, welcher vom Händler erworben und direkt an den Kunden weiter geleitet wird. Der Weinhandel existiert bereits seit mehr als 3.000 Jahren, weil Weinreben ein besonderes Klima zum Wachsen brauchen und Wein nicht immer nur dort getrunken wird, wo er angebaut wird. Früher wurde Wein in Amphoren oder Fässern gelagert, heutzutage wird dieser direkt in Flaschen abgefüllt und zum jeweiligen Bestimmungsort geliefert. Heutzutage werden sämtliche Produktionsschritte vom Weinanbau bis hin zur Behandlung und Abfüllung des Weines von Weinbauern absolviert, die Händler übernehmen zumeist den Prozess des Verkaufs.
Für preiswerte Weine wird auch das Verfahren angewendet, dass diese in Tankladungen transportiert und am Ziel abgefüllt werden. Die Kosten eines Weingutes sind zumeist äußerst hoch, denn Wein muss oftmals auch gelagert werden, wodurch dieser reift. Dies zieht vor allem das Problem nach sich, dass Weingüter sich nicht kurzfristig finanzieren können. Um dieses Problem zu umgehen, wird der zumeist rare Wein bereits direkt nach der Ernte an den Weiterveräußerer verkauft, welcher diesen allerdings erst einige Jahre später erhält.
Der Verkauf im Weinhandel wird vor allem bei begehrten und teuren Weinen oftmals über Auktionen abgewickelt. Viele Weinhändler verkaufen ihre Weine allerdings auch über die Auktionsplattform eBay oder über Internetpräsenzen mit dem Warenkorb-System.
Übrigens: Weinflaschen werden mit einem Korken verschlossen, damit diese nicht schlecht werden. Dass dieser unberührt bleibt, dafür sorgt in der Regel eine Kapsel oder ein Siegel. Bei wertvollen Weinen entscheidet oft der Flüssigkeitsstand oder der Zustand des Korkens über den Preis, wertvolle Weine werden daher auch oftmals gefälscht. Das Weingut erhält vom Großhändler in der Regel den niedrigsten Preis, der Einzelhändler und der Endkunde bezahlen einen wesentlich höheren Betrag.
Wein kann ein edles Geschenk sein. Allerdings sollte man sich vom Fachmann beraten lassen, dem Weinhändler, wenn man selbst nicht allzuviel von dieser Materie versteht.
Unter dem Begriff Weinhandel wird der Handel mit Wein verstanden, welcher vom Händler erworben und direkt an den Kunden weiter geleitet wird. Der Weinhandel existiert bereits seit mehr als 3.000 Jahren, weil Weinreben ein besonderes Klima zum Wachsen brauchen und Wein nicht immer nur dort getrunken wird, wo er angebaut wird. Früher wurde Wein in Amphoren oder Fässern gelagert, heutzutage wird dieser direkt in Flaschen abgefüllt und zum jeweiligen Bestimmungsort geliefert. Heutzutage werden sämtliche Produktionsschritte vom Weinanbau bis hin zur Behandlung und Abfüllung des Weines von Weinbauern absolviert, die Händler übernehmen zumeist den Prozess des Verkaufs.
Für preiswerte Weine wird auch das Verfahren angewendet, dass diese in Tankladungen transportiert und am Ziel abgefüllt werden. Die Kosten eines Weingutes sind zumeist äußerst hoch, denn Wein muss oftmals auch gelagert werden, wodurch dieser reift. Dies zieht vor allem das Problem nach sich, dass Weingüter sich nicht kurzfristig finanzieren können. Um dieses Problem zu umgehen, wird der zumeist rare Wein bereits direkt nach der Ernte an den Weiterveräußerer verkauft, welcher diesen allerdings erst einige Jahre später erhält.
Der Verkauf im Weinhandel wird vor allem bei begehrten und teuren Weinen oftmals über Auktionen abgewickelt. Viele Weinhändler verkaufen ihre Weine allerdings auch über die Auktionsplattform eBay oder über Internetpräsenzen mit dem Warenkorb-System.
Übrigens: Weinflaschen werden mit einem Korken verschlossen, damit diese nicht schlecht werden. Dass dieser unberührt bleibt, dafür sorgt in der Regel eine Kapsel oder ein Siegel. Bei wertvollen Weinen entscheidet oft der Flüssigkeitsstand oder der Zustand des Korkens über den Preis, wertvolle Weine werden daher auch oftmals gefälscht. Das Weingut erhält vom Großhändler in der Regel den niedrigsten Preis, der Einzelhändler und der Endkunde bezahlen einen wesentlich höheren Betrag.
geschenk - 30. Okt, 17:30
